Gegen die Restaurantkette Maydonoz Döner mit 390 Filialen wurde eine FETO-Untersuchung eingeleitet. Bei der in 31 Städten durchgeführten Operation wurden 353 Personen festgenommen, darunter zehn Beamte. Es wurde festgestellt, dass die Kette der Organisation diente, indem sie über ihre Filialen inländische und internationale Geldüberweisungen durchführte. Man ging davon aus, dass auch die Untersuchungsbehörde für Finanzkriminalität (MASAK) das Unternehmen seit einiger Zeit beobachtet hatte.
Es wurde bekannt, dass die Eigentümer von Maydonoz Döner, Cuma Dağlı, Engin Kayıkçı, Ömer Faruk Ekim, Yücel Bahri Öntemel, Mehmet Kaşlı und Ömer Şeyh, im Rahmen der von der Generalstaatsanwaltschaft Antalya durchgeführten FETO-Ermittlungen ebenfalls zu einer anderthalbjährigen Haftstrafe verurteilt wurden.
Im Anschluss an diese Entwicklungen wurde TMSF per Gerichtsbeschluss zum Treuhänder für 21 unter der Marke Maydonoz Döner tätige Unternehmen ernannt, die dem Betrieb unterlagen und unter der Aufsicht von MASAK standen.
In der Erklärung hieß es, dass die von der Generalstaatsanwaltschaft Antalya eingeleiteten Ermittlungen noch andauern: „Um sicherzustellen, dass die Geschäftstätigkeit nicht gestört wird und die Rechte Dritter geschützt werden, wurden neue Unternehmensleitungen eingerichtet, die ihre Arbeit aufgenommen haben.“ Es wurde gesagt.
TMSF teilte mit, dass der Betrieb in den ihnen zugeteilten Unternehmen insbesondere bei Internetbestellungen weiterhin ohne Unterbrechung fortgeführt werde.
In der Erklärung hieß es: „Wir möchten der Öffentlichkeit respektvoll mitteilen, dass den offiziellen Stellungnahmen unserer Institution Folge geleistet werden sollte, insbesondere im Hinblick auf unbestätigte Nachrichten und Desinformationen in den sozialen Medien.“ Es wurde gesagt.